AML mit t(8;21) / AML1-ETO und SM-AHNMD: Bildserie zur Aplasiekontrolle nach Induktion
Autor/en: A. Gerhardt(1), Chr. Sogalla(2), H. Lobeck(2), H.-P. Horny(3), A.C. Feller(4), K. Sotlar(5), R. Arnold(6), G. Maschmeyer(1)
Institution/en: (1) Klinikum Ernst von Bergmann Potsdam , Abteilung Hämatologie und Onkologie; (2) Klinikum Ernst von Bergmann Potsdam, Institut für Pathologie; (3) Pathologie Ansbach; (4) Universtitätsklinikum Schleswig Holstein, Campus Lübeck, Institut für Pathologie; (5) Universitätsklinikum Tübingen, Institut für Pathologie; (6) Charité Campus Virchow-Klinikum, Abteilung für Knochenmarktransplantation
Serie zuletzt geändert am: 26.09.2007
Beschreibung/Beurteilung der Bildserie: Stark hypozelluläres Knochenmark. Auffällig ist neben Makrophagen mit reichlich phagozytierten Zellresten und einzelnen Plasmazellen eine ausgeprägte Vermehrung von Gewebsmastzellen. Praktisch keine originäre Hämatopoese und keine residuellen Blasten nachweisbar.