Beim "dicken Tropfen" wird ein Tropfen Blut auf dem Objetktträger so verteilt, dass etwa 20 Lagen roter Blutkörperchen übereinander liegen. Er wird dann getrocknet und mit verdünnter Giemsalösung behandelt, um die Erythrozyten zu lysieren. Durch diese Aufkonzentrierung können die Malariaerreger (hier: Trophozoiten von Plasmodium falciparum <-) einfacher und schneller detektiert werden. Die großen Kerne sind die Reste lysierter Leukozyten.